Rechtsprechung
   BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,678
BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64 (https://dejure.org/1967,678)
BVerwG, Entscheidung vom 31.08.1967 - II C 21.64 (https://dejure.org/1967,678)
BVerwG, Entscheidung vom 31. August 1967 - II C 21.64 (https://dejure.org/1967,678)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,678) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Gewährung von Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und Versorgungsgesetz - Versorgung nach dem Dienstgrad "Oberleutnant" - Voraussetzungen für die Versorgung eines Hauptmanns statt eines Oberleutnants - Rechtswirksamkeit der Beförderung eines Berufssoldaten ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 17.01.1962 - VI C 60.60

    Alleinige Prüfung von Rechtsverstößen gegen Normen des Beamtenrechts i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Der erkennende Senat ist deshalb an die Auslegung und Anwendung, die das frühere Wehrrecht durch das Berufungsgericht im angefochtenen Urteil gefunden hat, nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung gebunden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303; Urteil vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [Ls. in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41]).
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Um diesen Anforderungen zu genügen, hätte die Revision sich nicht auf die soeben wörtlich wiedergegebenen allgemeinen Ausführungen beschränken dürfen, sondern auch die Beweismittel bezeichnen messen, deren Heranziehung sie vermißt, und substantiiert die Gründe darlegen müssen, aus denen sich dem Berufungsgericht die Heranziehung dieser Beweismittel aufgedrängt hat oder hatte aufdrängen müssen (standige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwGE 5, 12 [13]; zuletzt Urteil vom 6. Juli 1967 - BVerwG II C 102.64 -).
  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Denn das Gesetz zu Art. 131 GG geht bei der Gewährung von Ansprüchen grundsätzlich von dem bis zum 8. Mai 1945 nach dem damals geltenden Recht erlangten Rechtsstand aus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 170.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232] und 8, 296 [302]).
  • BVerwG, 20.05.1959 - VI C 188.56
    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Denn das Gesetz zu Art. 131 GG geht bei der Gewährung von Ansprüchen grundsätzlich von dem bis zum 8. Mai 1945 nach dem damals geltenden Recht erlangten Rechtsstand aus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 170.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232] und 8, 296 [302]).
  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Denn das Gesetz zu Art. 131 GG geht bei der Gewährung von Ansprüchen grundsätzlich von dem bis zum 8. Mai 1945 nach dem damals geltenden Recht erlangten Rechtsstand aus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 170.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232] und 8, 296 [302]).
  • BVerwG, 28.11.1958 - VI C 154.56
    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Denn das Gesetz zu Art. 131 GG geht bei der Gewährung von Ansprüchen grundsätzlich von dem bis zum 8. Mai 1945 nach dem damals geltenden Recht erlangten Rechtsstand aus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 170.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232] und 8, 296 [302]).
  • BVerwG, 06.07.1967 - II C 102.64

    Verletzung der Aufklärungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Um diesen Anforderungen zu genügen, hätte die Revision sich nicht auf die soeben wörtlich wiedergegebenen allgemeinen Ausführungen beschränken dürfen, sondern auch die Beweismittel bezeichnen messen, deren Heranziehung sie vermißt, und substantiiert die Gründe darlegen müssen, aus denen sich dem Berufungsgericht die Heranziehung dieser Beweismittel aufgedrängt hat oder hatte aufdrängen müssen (standige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. BVerwGE 5, 12 [13]; zuletzt Urteil vom 6. Juli 1967 - BVerwG II C 102.64 -).
  • BVerwG, 30.04.1962 - II C 56.60

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für einen Stiftzahn bei nicht entschuldbarer

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Schon dies rechtfertigt ihre Behandlung als - irrevisibles - Recht im Sinne der hier einschlägigen Revisionsverfahrensvorschriften (vgl. hierzu Bundesgerichtshof, Urteil vom 16. Juni 1958 - III ZR 68/57 - [LM § 549 ZPO Nr. 46] mit Hinweis auf Bundesgerichtshof, Urteil vom 30. Oktober 1952 - III ZR 56/52 - [LM § 6 DBG Nr. 1] mit weiterem Hinweis auf RGZ 141, 134 [140] für die weder als Gesetz noch als Rechtsverordnung förmlich erlassenen "Richtlinien" über die Gewährung einer Ministerialzulage; auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. April 1962 - BVerwG II C 56.60 - BayVBl. 1962 S. 378).
  • BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Der erkennende Senat ist deshalb an die Auslegung und Anwendung, die das frühere Wehrrecht durch das Berufungsgericht im angefochtenen Urteil gefunden hat, nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung gebunden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303; Urteil vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [Ls. in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41]).
  • BVerwG, 27.02.1964 - II C 170.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64
    Denn das Gesetz zu Art. 131 GG geht bei der Gewährung von Ansprüchen grundsätzlich von dem bis zum 8. Mai 1945 nach dem damals geltenden Recht erlangten Rechtsstand aus (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 27. Februar 1964 - BVerwG II C 170.62 - mit Hinweis auf BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232] und 8, 296 [302]).
  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 76.63
  • BGH, 16.06.1958 - III ZR 68/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.10.1952 - III ZR 56/52

    Rechtsmittel

  • RG, 30.05.1933 - III 431/32

    1. Wie ist die Beschäftigung eines Reichsbeamten im Landesdienst rechtlich zu

  • BVerwG, 26.11.1976 - IV C 69.74

    Ausnahmen von der Bindung an die tatsächlichen Feststellungen des

    So gilt eine Ausnahme - ist mithin neues Vorbringen auch im Revisionsverfahren zu berücksichtigen -, wenn das neue Vorbringen die Restitutionsklage rechtfertigen würde (vgl. Urteil vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 -).
  • BVerwG, 20.10.1967 - VI C 75.65

    Recht der früheren Berufssoldaten - Wirksamkeit der Beförderung eines in

    Der erkennende Senat ist deshalb an die Anwendung und Auslegung des früheren Wehrrechts durch den Verwaltungsgerichtshof gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 ZPO gebunden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. zuletzt das einen vergleichbaren Fall betreffende Urteil vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 -).

    Denn dann wären die Darlegungen im Berufungsurteil über den Inhalt dieser Bestimmungen und über die sich daraus ergebende Beförderungspraxis in der früheren Wehrmacht als tatsächliche Feststellungen anzusehen und nach Maßgabe des § 137 Abs. 2 VwGO für das Revisionsgericht bindend (vgl. auch hierzu das bereits angeführte Urteil vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 -).

  • BVerwG, 15.11.1971 - VI C 107.67

    Notwendigkeit der Erfüllung der Mindestbezugszeit von Dienstbezügen - Möglichkeit

    Diese auf der Anwendung und Auslegung der damals geltenden Beförderungsbestimmungen beruhende Erkenntnis des Berufungsgerichts, daß der Kläger die Beförderungsreife zum Oberstleutnant nicht vor der effektiv erfolgten Beförderung am 20. Juni 1944 gehabt hat, ist in Anwendung irrevisiblen Rechts oder im Wege tatsächlicher Feststellungen gewonnen (zu dieser Lage bei Anwendung gerade der Bestimmungen des "Zusammendrucks" bereits Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 -, vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -, Beschluß vom 30. November 1967 - BVerwG VI B 25.67 - und Urteil vom 17. Oktober 1968 - BVerwG II C 65.65 - [Buchholz 232 § 109 BBG Nr. 18], zu der Frage der Irrevisibilität von Wehrrecht allgemein Urteil vom 19. September 1969 - BVerwG VI C 122.65 -, sämtlich mit weiteren Nachweisen) und deshalb revisionsrechtlich unangreifbar.
  • BVerwG, 08.01.1970 - VI C 97.64

    Anforderungen an die Berechnung des Versorgungsanspruchs eines ursprünglich schon

    Offizieren der alten Wehrmacht in die Besoldungsordnung vom 30. April 1920 in Betracht kommen sollte, handelt es sich um die Anwendung von Vorschriften des früheren Wehrrechts oder Wehrmachtversorgungsrechts, das nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dem irrevisiblen Recht angehört (vgl. in diesem ZusammenhangUrteil vom 27. Januar 1965 - BVerwG VI C 102.62 -, Beschluß vom 11. Februar 1965 - BVerwG VI C 157.62 -, Urteile vom 17. März 1965 - BVerwG VI C 114.62 -, vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 - undvom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -).
  • BVerwG, 19.08.1968 - II B 11.68

    Anwendung der Verordnung über die Beförderung während des Krieges gefallener,

    Diese Bindung würde, und zwar dann nach § 137 Abs. 2 VwGO, auch eintreten, soweit die vom Berufungsgericht herangezogenen, im sogenannten "Zusammendruck" des früheren Oberkommandos des Heeres/Heerespersonalamt vom 1. Juli 1944 enthaltenen und später durch den erwähnten Nachtrag ergänzten Beförderungsbestimmungen nicht als "Rechtsnormen" im Sinne des Revisionsrechts und mithin die Darlegungen des Berufungsgerichts hierzu nur als tatsächliche Feststellungen über den Inhalt dieser Bestimmungen und über die sich daraus ergebende Beförderungspraxis in der früheren Wehrmacht zu qualifizieren sein sollten (BVerwG, Beschluß vom 30. November 1967 - BVerwG VI B 25.67 - mit Hinweis auf Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 - und vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -).
  • BVerwG, 10.06.1969 - II C 22.66

    Versorgungsrecht der früheren Berufssoldaten - Berufsoffiziere im

    S. 495], Abschnitt II erster Absatz; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. April 1959 - BVerwG II C 221.57 - [Buchholz BVerwG 234, § 54 G 131 Nr. 1], vom 14. März 1963 - BVerwG II C 44.61 -, vom 9. Juli 1964 - BVerwG II C 56.61 - und vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 -).
  • BVerwG, 30.11.1967 - VI B 25.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Denn dann wären die Darlegungen im Berufungsurteil über den Inhalt dieser Bestimmungen und über die sich daraus ergebende Beförderungspraxis in der früheren Wehrmacht als tatsächliche Feststellungen anzusehen und nach Maßgabe des § 137 Abs. 2 VwGO für das Revisionsgericht bindend (vgl. hierzu die Urteile vom 31. August 1967 - BVerwG II C 21.64 - und vom 20. Oktober 1967 - BVerwG VI C 75.65 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht